Daher sei die Forderung der CDU nach einem Gesamtkonzept weltfremd. Es sei auch ein Trugschluss, von einem digitalen Gesamtkonzept mit Anfang und Ende zu sprechen. Digitalisierung gehöre seit Jahrzehnten nicht nur in der Verwaltung und im technischen Bereich, sondern gehöre auch im Privaten zum Alltagsleben und werde sich auch ständig ändern und erweitern. SPD-Fraktionsvorsitzender Jens Multhaupt: „Die SPD-Ratsfraktion hat die technische und digitale Weiterentwicklung innerhalb der Verwaltung stets in den Haushaltsplänen unterstützt und auf Modernisierung gedrängt.“ Darüber hinaus sei man sich mit dem Bürgermeister einig, dass die Mitarbeiter der Stadtverwaltung auch unter der Erweiterung im digitalen Bereich hervorragende Arbeit leisten. „Von den Mitarbeitern sind auch Weiterbildungen über den geforderten Bereich hinaus aus Eigeninitiative geleistet worden“, so Wagner und Multhaupt. Diese Initiativen solle man unterstützen, statt sinnlose Forderungen zu stellen, die längst eingeleitet seien, so die SPD.