"Wittmund braucht neue Konzepte in der Verkehrspolitik!" so Roswita Mandel auf der jüngsten SPD Distriktversammlung der Kernstadt. Intensiv diskutierten die Sozialdemokraten die augenblickliche Situation des Individualverkehrs der Kreisstadt, hier sehe man deutlich, dass von einer Gleichberechtigung zwischen Auto- und Radfahren sowie Fussgängern noch lange keine Rede sein könne. Zwar habe sich das Tempo 30 Konzept, welches die SPD Wittmund vor Jahren vorgelegt hat, mittlerweile in den Wohngebieten durchgesetzt. Bei den Hauptdurchgangsstraßen und in der Ampelregelung bestehe jedoch noch deutlicher Nachholbedarf. Die Distriktvorsitzende Mandel rege an, in der bevorstehenden Sommerpause konkrete Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten, in der alle Verkehrsteilnehmer einschließlich der Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die gleichen Chancen im Straßenverkehr haben. Wer in dieser Thematik mitarbeiten möchte, ist Roswita Mandel herzlich eingeladen, sich mit konstruktiven Vorschlägen einzubringen.