Für Diskussion sorgt zu Zeit das von der Bundesregierung geplante Betreuungsgeld, welches Eltern erhalten sollen, die ihre Kinder nicht in eine Kindertagesstätte schicken. Von der SPD wird dies abgelehnt, weil es verhindert, dass Kinder möglichst früh gefördert werden und dadurch die dringend benötigten Mittel fehlen.

Auch die Stadt Wittmund ist davon betroffen, da die geplante Krippe durch nicht ausreichende finanzielle Unterstützung von Bund und Land nur über hohe Kredite finanziert werden muss. Um über die aktuelle Situation vor Ort zu informieren, veranstaltet die SPD Wittmund am kommenden Sonnabend, 26. Mai ab 10:30 Uhr einen Infostand vor dem Wittmunder Bürgerbüro in der Kirchstraße. Zum Thema informiert der SPD Landtagskandidat Holger Heymann, der auch für Fragen und Anregungen zur Verfügung steht.